• Plug-in Hybrid für 56.810 Euro (UVP) erhältlich
• Mit intelligentem E-FOUR Allradsystem und umfassenden Sicherheitsfeatures
• Bis zu 75 km rein elektrische Reichweite
Bensheim, 21. Oktober 2020. Der neue Suzuki Across steht in den Startlöchern. Das dynamische SUV mit fortschrittlichem Plug-in Hybridantrieb
ist ab diesem Herbst beim Suzuki Händler bestellbar. Der Across ist ausschließlich in der hochwertigen Ausstattungslinie Comfort+ erhältlich.
Suzuki bietet den neuen Across für 56.810 Euro (UVP, inklusive 16 Prozent Mehrwertsteuer)
an. Dafür erhalten Kunden den Plug-in Hybriden unter anderem mit elektronischem E-FOUR
Allradsystem sowie umfassendem Sicherheits- und Stylingpaket.
Optische Highlights sind beispielsweise die polierten 19-Zoll-Alufelgen, eine Auspuffanlage
mit zwei Endrohren sowie ein Dachkantenspoiler. Zudem verfügt der Across über LED-Scheinwerfer
für Abblend- und Fernlicht. Ebenfalls können Kunden ohne Aufpreis aus einer
der sechs verfügbaren Metallic-Lackierungen wählen. Innen überzeugt das SUV unter anderem durch ein großzügiges Platzangebot und Komfortfeatures wie eine Zweizonenklimaautomatik, Sitzheizung vorn und
auf den äußeren Fondsitzen sowie eine Lenkradheizung. Weiche Materialien an Armaturentafel und
Türverkleidungen sorgen zusätzlich für ein hohes Qualitätsniveau. Als Schaltzentrale dient
ein 9-Zoll-Touchscreen-Display; Smartphones können per Apple CarPlay und Android Auto
eingebunden werden.
Fortschrittlicher Antrieb
Das Plug-in Hybridsystem des Suzuki Across verbindet eine beispiellose Kraftstoffeffizienz
mit kraftvoller Beschleunigung; die CO2-Emissionen liegen bei nur 22 g/km (WLTP).
Herzstück ist ein Elektromotor mit 134 kW Leistung und 270 Nm Drehmoment an der
Vorderachse. Der Elektromotor wird von einer im Unterboden platzierten Lithium-Ionen-
Batterie mit Energie versorgt, die einen Energiegehalt von 18,1 kWh hat. Dadurch kann der
Suzuki Across bis zu 75 Kilometer rein elektrisch zurücklegen. Für kraftvolle Beschleunigung
bei höheren Geschwindigkeiten sorgt der 2,5-Liter Dynamic Force Benzinmotor mit 136 kW
(185 PS), der darüber hinaus auch die Batterie auflädt. Der Fahrer kann zwischen verschiedenen Fahrmodi wählen. Im EV-Modus wird das Fahrzeug ausschließlich vom Elektromotor angetrieben – auch bei
voller Beschleunigung. Im Auto-EV/Hybrid-Modus schaltet sich der Verbrennungsmotor je nach Leistungsanforderung automatisch zu. Im Batterielade-Modus agiert der Benzinmotor als Generator und
produziert elektrische Energie für die Batterie. Das moderne, elektronisch gesteuerte Allradsystem E-FOUR umfasst einen zusätzlichen 40 kW starken Elektromotor an der Hinterachse. Dieser regelt
zusammen mit dem vorderen Elektromotor die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse im Bereich von 100:0 bis 20:80. Das E-FOUR System verbessert unter anderem die Stabilität beim
Anfahren auf Schnee oder anderen rutschigen Oberflächen sowie beim Kurvenfahren auf
unterschiedlichen Straßenbelägen. Zentraler Bestandteil des E-FOUR Systems ist das integrierte Allrad-Management (AIM). Es steuert je nach Fahrsituation nicht nur die Antriebskraftverteilung, sondern
auch die
Drosselklappensteuerung, die Getriebesteuerung und die elektrische Servolenkung (EPS).
Der Trail Mode übernimmt die Funktion eines automatischen Sperrdifferenzials, um
bestmögliche Traktion und Fahrstabilität auf rutschigem Untergrund sicherzustellen. Das
System bremst Räder bei beginnendem Traktionsverlust ab und leitet das Drehmoment an
die Räder mit der besten Traktion. Das System greift zudem in Motor- und Getriebesteuerung
ein, um das Fahrzeug in Bewegung zu halten.
Umfassende Sicherheits- und Technikausstattung
Der Suzuki Across verfügt serienmäßig über ein umfangreiches Sicherheitspaket. Highlights
sind beispielsweise ein Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff, ein adaptiver Tempomat (ACC), oder das Pre-Collision System (PCS), das mit Hilfe von Millimeterwellen-Radar und Monokamera andere
Fahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer erkennt. Um Kollisionen zu verhindern, liefert das System zusätzliche Bremsunterstützung und bremst das Fahrzeug notfalls automatisch ab. Auch eine
Verkehrszeichenerkennung sowie ein Ausparkassistent (RCTA) sind mit an Bord. Letzterer unterstützt den Fahrer dabei, Kollisionen beim rückwärtigen Ausparken zu vermeiden. Das akustische
Fahrzeug-Warnsystem (AVAS) erkennt Fußgänger vor dem Fahrzeug und gibt bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 24 km/h ein akustisches Warnsignal. Dies rundet zusammen mit dem eCall System, das sich
bei einem Unfall automatisch mit dem Rettungsdienst verbindet und den genauen Standort des Fahrzeugs übermittelt, die umfangreiche Sicherheitsausstattung des neuen Suzuki Across ab.
Kraftstoffverbrauch Suzuki Across Plug-In Hybrid Comfort+ (nach WLTP): kombinierter Testzyklus 1,0 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 22 g/km (VO EG
715/2007), Stromverbrauch kombiniert 16,6 kWh/100 km Kraftstoffverbrauch Suzuki Across Plug-In Hybrid Comfort+ (nach NEFZ): kombinierter Testzyklus 1,2 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus
26 g/km (VO EG 715/2007)
Kraftstoffverbrauch Suzuki Across 2.5 PLUG-IN Hybrid E-FOUR CVT: kombinierter Testzyklus 1,2 l/100km; Stromverbrauch kombiniert: 16,6 kWh/100 km (WLTP-Wert); CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 26 g/km (VO EG 715/2007).
Gilt für die Fahrzeuge Vitara, SX4 S-Cross, Jimny, Swace und Across: Seit dem 1. September 2017 werden Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt WLTP das bisherige Prüfverfahren, den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Aktuell sind in der Werbung noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren und die Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden zur Vergleichbarkeit auf NEFZ-Werte zurückgerechnet, mit Ausnahme des Wertes für den Stromverbrauch. Die Berechnung der Kfz-Steuer bemisst sich weiterhin nach Antriebsart, Hubraum und dem offiziellen CO2-Wert des Fahrzeugs. Seit dem 1. September 2018 werden dann aber die WLTP-Werte herangezogen, um die Kfz-Steuer festzulegen.
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) (unter www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.
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